Sie ist nach der Gräfin Gisela benannt, die als Mitglied der Bekennenden Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus eine besondere Rolle spielte. Der große barocke Stuckkamin zeugt von dem ehemaligen Charakter dieses Raumes. Er wurde vermutlich von Adolph Levin v.W. eingebaut. Die Burgwohnstube war über die Jahrhunderte hinweg das Zentrum des familiären Lebens auf der Burg.

