Burg Bodenstein

Burg Bodenstein

Die Burg Bodenstein ist eine mittelalterliche Burg oberhalb des Dorfes Wintzingerode, heute Ortsteil von Leinefelde-Worbis im Landkreis Eichsfeld in Thüringen, nach dem sich die Familie der späteren Burgherren benannte. Sie...Weiterlesen

Burgkapelle

Im Ostflügel befindet sich die barocke Schloßkapelle, die 1668 von Heinrich Jobst v.W. vollendet wurde. ebenso wie der Festsaal ist sie niederländisch beeinflusst. Durch das Kapellenportal tretend sieht sich der...Weiterlesen

Veranda

Während der Restauration entdeckten Bauarbeiter auf einem umlaufenden Balken der Veranda das folgende, vor 300 Jahren eingehauene Bibelwort: „Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran...Weiterlesen

Kutscherhaus

Rechts von der Straße kann der Besucher einen Blick auf das neuerdings auch Kutscherhaus genannte Planiehaus werfen. Bis 1945 diente es dem Bodensteiner Gärtner als Dienstwohnung. Nachdem es 1990 von...Weiterlesen

Planie

Geht man vor der Brücke links eine kleine Treppe hinab, gelangt man auf die Planie, der das Planiehaus seinen Namen verdankt. Sie wurde Anfang des 19. Jh. durch Graf Georg...Weiterlesen

Empfangshalle

Die Empfangshalle befindet sich im Südflügel und ist durch das Hauptportal zu erreichen. An diesem sind die Erbauer Heinrich Jobst und seine Frau Anna Susanna als Wassermann und Nixe zu...Weiterlesen

Dornröschensuite

Wenn wir schon mal hier sind, werfen wir noch einen Blick in die Dornröschensuite. Sie hat zwar keinen besonderen geschichtlichen Hintergrund, dafür ist sie besonders bei Hochzeitspaaren und frisch Verliebten...Weiterlesen

Burgsaal

Er ist nach seinem Erbauer Heinrich Jobst benannt. Er besitzt eine vielfältig gegliederte, schwere Stuckdecke, in der neben den verschiedenen Darstellungen von Vögeln, Blumen usw., die Wappen und Portraits von...Weiterlesen

Burgwohnstube

Sie ist nach der Gräfin Gisela benannt, die als Mitglied der Bekennenden Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus eine besondere Rolle spielte. Der große barocke Stuckkamin zeugt von dem ehemaligen Charakter...Weiterlesen

Bibliothek

oder auch Chinesisches Kabinett Im Chinesischen Kabinett wurde früher ein Teil der Porzellansammlung des Bodensteins untergebracht, wobei es sich aber nicht nur um chinesische sondern auch um japanische und europäische...Weiterlesen

Gruft

Im Wald unterhalb der Burg Bodenstein liegt die im Jahre 1823 von Graf Georg Ernst Levin von Wintzingerode erbaute Gruft der Familie nebst einem kleinen Friedhof. In den letzten Jahren...Weiterlesen

Harburg

Die Harburg wurde wahrscheinlich 1073/74 als Gegenanlage zur Hasenburg errichtet. Heute sind von der um 1120 als Horeburg bezeichneten Anlage nur noch wenige Mauerreste erhalten. Ursprünglich scheint sie dem Markgrafen...Weiterlesen

Grenzlandmuseum Teistungen

Das Grenzlandmuseum befindet sich in den teilweise erhaltenen Grenzanlagen der DDR am Grenzübergang Worbis/Duderstadt. Hier kann man anhand von Dokumenten, Fotos und Ausrüstungen der Grenztruppen der DDR sowie der Staatssicherheit...Weiterlesen

Teistungenburg

Die Teistungenburg ist heute ein Erholungs- und Kulturbetrieb. Früher war es ein Nonnenkloster, das als Zweig des Klosters Beuren gegründet wurde, als dort der Platz für die steigende Anzahl Nonnen nicht...Weiterlesen

Hasenburg

Die Hasenburg, obwohl heute nur noch in Fragmenten erhalten, ist jedoch die überregional bedeutendste Burganlage des Eichsfeldes. Der Name Hasenburg geht auf das germanische Wort „asenberc“ Götterberg zurück. Seit der...Weiterlesen

Martinfeld

Martinfeld, im Tal der Rosoppe westlich des Gleichensteins, wird 1071 in einer Urkunde Heinrich IV. als Mertinveld erstmalig urkundlich erwähnt. Als Besitz gelangt es vom Kloster Hersfeld an die Landgrafen...Weiterlesen

Kloster Reifenstein

Die Gründung des Klosters Reifenstein geht auf das Jahr 1162 zurück, in dem der Graf Ernst von Tonna/Gleichen Zisterziensermönche aus dem Kloster Volkenroda bei Mühlhausen hier ansiedelt. Ob die in...Weiterlesen

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